Die traumasensible Arbeit von traumasensiblen Lernen e.V. erfolgt zuwendungsfinanziert, unbürokratisch, mobil und in der Regel vor Ort in der Schule, in VHG/ Hort oder der Schulstation und richtet sich primär an Schüler*innen, die Belastungsreaktionen zeigen. Komplementär zu psychologischen oder sozialpädagogischen, basieren die Hilfen von tsL e.V. auf traumapädagogischen Konzepten.

Zurzeit sind wir dabei, den Selbsthilfeansatz aufzubauen und Zuwendungen in den Berliner Bezirken und bei der Berliner Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie zu beantragen. (Stand: september 2024)

Unsere aktuellen Projekte:

Marzahn-Hellersdorf von Berlin

Ab September 2024 werden im Bezirk drei Projekte angeboten, die durch die Landeskommission Berlin gegen Gewalt und den Bezirk Marzahn-Hellersdorf von Berlin finanziert werden (somit entstehen keine Kosten für Interessenten):

• traumapädagogische Unterstützung von Schulen und Jugendfreizeiteinrichtungen
• Ausweitung des Projekts „Chill-out Yoga“ auf drei weitere Einrichtungen (JFE) oder Schulen
• Erarbeitung eines „kreativen Medienangebots“ für Kinder und Jugendliche im Bereich Gewaltprävention
• Fortbildung „Alles Trauma – oder was?“

Infoblätter und Kontaktdaten finden Sie unter folgendem Link:

traumasensible Gewaltprävention  in Berlin Marzahn-Hellersdorf